Die SchülerInnen fanden die Aufführung im Wiener Konzerthaus sehr spannend und interessant. Dazu trugen auch die sehr guten Plätze bei, von denen alles ausgezeichnet gesehen werden konnte.
Einfallsreich war, dass zu Beginn des Konzerts die einzelnen Mitglieder der Symphoniker im Saal verteilt waren und aus den Sitzen (auch direkt neben uns) aufstanden und einzelne Tonfolgen spielend durch den Raum auf die Bühne gingen, um mit dem Konzert zu beginnen.
Ishal C. fand den Besuch im Konzerthaus sehr entspannend: „Auch das Mitmachen bei der Bodypercussion mit allen im Publikum war ein großer Spaß“. Und auch Chiara S. meinte: „Ich war überrascht, wie gut man auf den Rhythmus aufpassen muss.“
Anita Y. sagte: „Mir hat gefallen, dass wir etwas ganz Neues hören konnten. Ich finde es auch schön, wie viel man mit Blumentöpfen und anderen Gegenständen machen kann. Das habe ich noch nie so erlebt. Gut hat mir auch gefallen, dass es eine Moderatorin gegeben hat, die zwischendurch immer wieder erklärt hat.“ Auch Anna F. gefiel, dass man „so schöne Töne auf Töpfen und Vasen“ spielen kann
Nelson A. erklärte: „Am besten hat mir die Aufführung mit den verschiedenen Trommeln gefallen, mit welch großem körperlichen Einsatz der Schlagwerker sie gespielt hat.“
„Es war eine sehr besondere Aufführung für mich, da ich so eine Art von Konzert noch nie gesehen habe. Alles in allem hat mir das Konzert sehr gut gefallen. Nicht nur das Ambiente, das durch die eindrucksvolle Architektur des Konzerthauses bestimmt wurde, sondern vor allem die Musik brachte eine großartige Stimmung.“, meinte Lena S.
Als Fazit bleibt nur mit Anamaria B. zu konstatieren: „Die Atmosphäre war einfach fantastisch und die Musik war mitreißend. Es war ein unvergessliches Erlebnis, das ich gerne wiederholen würde.“