Während des Speeddatings hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, sich in mehreren Runden mit Forscherinnen aus den Bereichen Forschung, Technologie und Innovation auseinanderzusetzen. Spannend für die SchülerInnen waren die persönlichen Begegnungen mit den forschenden Frauen, weil sich neue, interessante Berufsbereiche zeigten. Einige Forschungsfelder wurden erst im direkten Kontakt zu den sieben Forscherinnen verstehbar. Dass eine Forscherin sich nur Englisch verständigen konnte, war ein Anreiz, selbst in der Fremdsprache zu sprechen und zu bemerken, dass gute Englischkenntnisse im technischen Bereich von Vorteil sind.
Aus der HLW in die Technik
Für die SchülerInnen sehr motivierend war, dass eine der jungen Forscherinnen selbst eine HLW abgeschlossen hatte und nun mit einem interessanten Aufgabengebiet im technischen Bereich tätig ist. Das öffnete die Augen einiger Schülerinnen für dieses Berufsfeld. Nach der Veranstaltung meinte Hanna R.: „Ich weiß jetzt, dass es für eine gute Karriere im technischen Bereich wichtig ist, mein Englisch zu verbessern.“ Und Diana A. sagte: „Technik ist die Zukunft und es ist egal, ob man weiblich oder männlich ist.“