Die Schüler:innen der 2HWW bereiteten im Gegenstand WUS (Wellness und Sport – Bereich Ernährung, Prof. Richter) in einem Zeitraum von drei Wochen - während des Distance-Learnings - pikantes und süßes Frühstück zu. Die Aufgabe lautete, warme, gekochte Gerichte aus möglichst frischen, heimischen Zutaten selbst herzustellen.
Anschließend reflektierte jede:r das eigene Gefühl nach dem Essen und hielt die Erkenntnisse fest. Der Sinn dieses Projektes war, einerseits eine Liebe zum Frühstücken zu entwickeln, andererseits herauszufinden, welches Frühstück jede:r am besten verträgt und darüber hinaus die Kompetenz zu entwickeln, die verwendeten Rezepte ernährungsphysiologisch zu beurteilen.
Fazit: Anfangs hatten manche mehr und manche weniger Freude beim Ausführen dieses Auftrages. Am Ende aber bewerteten viele Expert:innen ihr neu entdecktes „Bauchgefühl“ nach der bekömmlichen Mahlzeit als angenehm und energiegeladen. Leider konnte auch das beste Frühstück das fehlende soziale Miteinander nicht ausgleichen.
(Sophie, Selim, Benjamin, Amalya, Laetitia)