Anreise:
Ich bin um 6 Uhr in der Früh aufgestanden, damit ich rechtzeitig um 7 Uhr vorm Amalienbad bin. Um 8 Uhr waren wir alle beim Wiener Hauptbahnhof und startbereit in den Zug zu steigen. Die Zugfahrt war eine lustige angenehme Fahrt. In Gloggnitz angekommen, hatten wir eine Stunde Zeit um die Stadt zu erkunden. Am Ende landeten meine Freunde und ich in einem Gasthaus um einen warmen Tee zu trinken und um uns aufzuwärmen, denn draußen war ein Schneesturm. Trotz Kälte haben wir am Retourweg Fotos gemacht. Nach einer viertel Stunde Busfahrt sind wir im Seminarzentrum angekommen. Dort gab es dann erstmal Mittagessen. Na ja sagen wir mal so „es war nicht mein Geschmack aber grundsätzlich war das Essen gut“. Wir durften danach in unsere Zimmer, es war überraschend klein, gewöhnungsbedürftig aber schön. Danach haben wir eine Instajagd gemacht und so könnten wir die Ortschaft erkunden, und am Abend haben wir eine Fackelwanderung gemacht. „OK, es hat nicht alles so geklappt wie wir uns das vorgestellt haben aber trotzdem war es ein schönes Erlebnis auch wenn meine Handschuhe im Eimer sind“.
Nächster Tag:
Nach dem Frühstück stand, ich nenn es mal „Stummes Theater“ am Programm, denn wir hatten Aufgaben zu erledigen, und wir mussten Sachen, Dinge und Gefühle imitieren ohne zu sprechen. Am Ende haben wir ein Theaterstück mit Verkleidung etc. gespielt. Es war mal etwas Anderes, es war manchmal beruhigend und es war eine neue Erfahrung. Es war gar nicht so leicht wie es zuerst aussah. Am Nachmittag haben wir erstmal Spiele gespielt zur Stärkung unsere Klassengemeinschaft, also wie gut wir zusammenarbeiten können. Eine Stunde drinnen, dann eine draußen und dann eine wieder drinnen. Die Spiele waren vielfältig und haben Spaß gemacht. Unser Ergebnis war, dass wir eine gute Zusammenarbeit haben, wir müssen uns nur gut konzentrieren und nicht zu vergessen Anderen zuhören, denn so schaffen wir alles als Klasse gemeinsam. Dann am Abend haben wir mit den anderen Klassen (1FWB und 1HWB) in Gruppen eine menschliche Maschine dargestellt. Wir mussten sie anschließend präsentieren. Es war ziemlich chaotisch und lustig. Ich fand es schade. dass wir so wenig mit den anderen Klassen gemacht haben.
Letzter Tag / Abreise:
Das Aufstehen fiel mir am diesen Morgen schwerer als an den anderen Tagen. Wir mussten Koffer packen und es rechtzeitig zum Frühstück schaffen. Nach dem Frühstück mussten wir die Koffer in das Auto bringen, dieses ist mit den Koffern vorgefahren zum Bahnhof. Solange haben wir alle gemeinsam (also 1FWA, 1FWB, 1HWB) einen Spaziergang im Ort gemacht. So konnten wir noch die schöne Aussicht auf Berge, Wiesen, Bäume, die mit Schnee bedeckt waren, genießen können. An einem schönen Plätzchen haben wir dann Klassenfotos gemacht. Danach durften wir eine Stunde machen, was wir wollten bevor wir mit dem Bus zurückfahren. Meine Freunde und ich haben uns dann ins Gasthaus gegenüber hineingesetzt. Wir haben uns etwas zum Trinken bestellt und ich habe mir mit jemanden eine Suppe geteilt. „Mmhh die war lecker“. Dann haben meine Freundin und ich einen Spaziergang gemacht. Wir haben noch mit Schnee gespielt und haben Fotos gemacht bevor wir gefahren sind. Am Bahnhof angekommen, holten wir unsere Koffer und warteten auf den Zug. Im Zug hatten meine Freunde und ich Spaß. Am Hauptbahnhof angekommen, wurden wir dort gleich entlassen. Manche wurden von ihren Eltern abgeholt und die anderen sind mit Freunden nach Hause gefahren.
Für mich waren es schöne Kennenlerntage
Redak M. 1FWA
Unsere erste Station führte uns nach draußen, denn wir mussten vorgegebene Bilder von der Umgebung nachstellen. Das war zum Kaputtlachen, weil witzige Bilder dabei entstanden sind. Am Abend machten wir eine Fackelwanderung und bewunderten die Gegend.
Unseren letzten Abend verbrachten wir gemeinsam im Hotel, und zwar traten wir in Gruppen gegeneinander an. Dabei mussten wir Teamarbeit beweisen, zusammen mussten wir Maschinen aus Menschen konstruieren und sie im Nachhinein präsentieren.
Ich fand die Kennenlerntage hervorragend, denn ich habe viele Freundschaften geschlossen und wir haben viele lustige Sachen zusammen erlebt. Ich würde sie gerne jederzeit wiederholen und es ist auch toll einmal außerhalb der Schule zusammen etwas zu unternehmen.
Milanovic Lj. 1FWA
Dort angekommen, hatten wir eine Stunde Zeit. Maja, Marina, Melanie und ich sind in ein Wirtshaus gegangen. Dort haben wir Schülerinnen aus der 1HWB getroffen, mit denen wir uns sehr gut verstanden und gemeinsam Tee getrunken haben.
Schüler der 1FWA
Das Programm mit Stefan hat mir am meisten Spaß gemacht. Das Spiel mit den Zahlen, wo wir versucht haben die Zahlen der anderen Mannschaft auf ihren Arm zu erkennen war besonders lustig.
Am Abend haben wir auch mit den anderen Klassen gemeinsam eine „menschliche Maschine“ in kleinen Gruppen gebaut. Dort habe ich eine Schülerin aus der 1HWB kennengelernt. Wir haben uns sehr gut verstanden und haben bemerkt, dass wir in der Nähe wohnen und sogar mit denselben Zug in die Schule fahren.
Schüler der 1FWA
Wir waren um ca. 21:00 Uhr zurück und um 22:00 Uhr war Bettruhe.
Anschließend mussten alle drei Klassen sich im Raum 1 treffen, mit allen Lehrern (Prof. Bogosavljević, Prof. Plank – unser Klassenvorstand, Prof. Sacher, Prof. Westermayer,) und allen Trainern. Wir wurden in sieben Gruppen aufgeteilt und da mussten wir mit den anderen Kindern eine menschliche Maschine “bauen”. Es hat uns allen sehr Spaß gemacht und wir fanden es toll.
Es waren schöne 3 Kennlerntage, weil wir neue Freundschaften schließen konnten und es uns dort sehr viel Spaß gemacht hat!
Schüler der 1FWA
Wir spielten Vertrauensspiele und Rollenspiele, was mir persönlich sehr gefallen hat.
Nach dem Abendessen waren wir fast zwei Stunden in unseren Zimmern um uns auszuruhen. Als krönenden Abschluss, da das unser letzter Abend war, wurden alle Kinder der drei Klassen gemischt in Fünfergruppen eingeteilt. Unsere Aufgabe war es, eine Maschine zu erstellen, die aus Menschen bestand. Es war völlig uns überlassen, was wir erstellten. Also kamen wir auf die Idee ein menschliches Sofa zu erstellen, dafür hatten wir 30 Minuten Zeit. Schließlich mussten wir unsere Werke präsentieren.
Mir persönlich haben die Kennenlerntage sehr gefallen. Es war eine sehr gute Möglichkeit uns näher zu kommen und neue Freundschaften zu schließen.
Dislieska V. 1FWA
Wir verbrachten viel Zeit draußen, es war zwar kalt, aber der Schnee gefiel uns sehr gut.
Das Programm während den Kennenlerntagen hat Spaß gemacht. Wir hatten auch viel Freizeit und verstanden uns alle gut.
Hofer H. 1FWB
Die Kennenlerntage waren toll!
Mit dem Trainer Tobi machten wir Insta-Rally! Da haben wir Aufgaben vom Trainer bekommen und mussten diese draußen erledigen. Meine Gruppe hat sogar gewonnen. Es war ein sehr schöner und lustiger Tag.
Das Essen zu Mittag war sehr lecker.
Insgesamt war es sehr schön und ich würde immer wieder dort hinfahren.
Messner D. 1FWB